michael anker · zeitpartikel

Eine neue Arbeit zum fotografischen Zyklus „Erinnere mich“.

Das Fotografieren auch ein spiritueller Vorgang sein kann, konnte ich bei einer dokumentarischen Auftragsarbeit erfahren.

Mit dem fotografischen Zyklus „Erinnere mich“ versuche ich, meine kulturelle Identität zu erforschen.

Eine analoge Fotoserie – kleine Träume die die Phantasien beflügeln können.

In diesem Jahr habe ich weniger geschrieben, umso mehr finden Gedanken in meinen Bildern ihren Niederschlag.

Rückkehr an einen lange bekannten Ort. Mit einer alten Hasselblad-Kamera habe ich meinen Kindheitserinnerungen an der Oder nachgespürt.

Sieht aus wie Natur, doch der Schein trügt: Aus der Fluss- und Bruchlandschaft des Oderbruchs hat der Mensch einen Kulturraum geformt.

Mein Foto-Jahr 2021 im Rückblick.

Gedankenspiele und eine Prise Melancholie Bereits im Augenblick unserer Geburt, mit dem ersten Atemzug, sind wir dem Unvermeidlichen...

Es ist der Wald, der wie keine andere Landschaft seit Jahrhunderten die Menschen beschäftigt...

Das Dunkle hatte schon immer einen berechtigten Platz in unseren Gedanken. Und es gebiert dunkle Bilder. Gerade jetzt ist es Zeit sich damit

Einige der Projekte an denen ich derzeit arbeite, sind aus den Tiefen des Schwarzweißfilms geboren. Wie kein anderes Material bietet es für

Revival nach zwanzig Jahren Ja, es ist ein Anachronismus: Seit einem Jahr fotografiere ich wieder auf Film. Schon im letzten Jahr habe...

Das Washi-Projekt Manches Mal sehne ich mich nach alten Zeiten zurück. Nach richtiger handwerklicher fotografischer Arbeit - keine...